Rolf B., Sachsen, Therapie 2018/19
„Ein Schlaganfall hat dazu geführt, dass ich insgesamt etwas unscharf sehe und mein Gesichtsfeld unten rechts eingeschränkt ist. Die Unschärfe ist geblieben, aber der Gesichtsfeldausfall hat sich durch die Visuelle RestitutionsTherapie erheblich verbessert. Das hat auch mein Augenarzt bestätigt und mir daraufhin meine Fahrerlaubnis zurückgegeben!“
Cordula P. aus Sachsen-Anhalt, März 2018
„Sehr geehrte Damen und Herren,
abschließend zu der VRT möchte ich mich bei Ihnen für die sehr freundliche und hilfreiche Betreuung durch Ihre Mitarbeiterinnen bedanken. Auf Fragen und Wünsche wurde stets sehr offen und umgehend reagiert. Es war sehr angenehm, immer einen Kontakt zu haben.
Die Therapie selbst hat mich aus meiner Sicht gut voran gebracht. Während der akuten Phase nach meiner Erkrankung konnte ich Gegenstände im Raum nicht einwandfrei identifizieren. Lesen oder Schreiben war mir nahezu unmöglich. Ich war nicht in der Lage, mich ohne Begleitung in einer fremden Umgebung zu bewegen, da mein Gehirn viel zu träge auf Veränderungen reagiert hat. So war es mir nicht möglich, ohne Hilfe eine Straße zu überqueren, einen Fahrplan zu lesen, mich in fremden Räumen zurecht zu finden. Bereits durch das NEC wurde mein Gehirn trainiert, in immer kürzerer Zeit Dinge in meinem Umfeld zu erfassen. Zwar habe ich immer noch Probleme, auf schnelle Bewegungen zu reagieren (z. B. wenn sich Tiere von A nach B bewegen ohne vorhersehbare Richtung) oder ich stoße Dinge um, wenn ich in fremder Umgebung bin. Allerdings kann ich sagen, dass sich das Sehen an sich sehr verbessert hat. Mit Einschränkungen bin ich wieder in der Lage, zu lesen und zu schreiben.
In Gesprächen mit meiner Neurologin und der Augenärztin habe ich Ihre Programme lobend erwähnt. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und freundliche Betreuung und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Arbeit.“
Volkmar H., Hoyerswerda Therapie 2017/2018:
„Bedingt durch einen Schlaganfall stellte sich eine Gesichtsfeldeinschränkung nach links ein. Es war eine schwere Zeit, nur noch die „halbe Welt“ sehen zu können. Meine Frau machte sich im Internet kundig und wie ein Wunder entdeckte sie NovaVision. So nahmen wir Kontakt auf, wurden ausführlich und nett in Magdeburg beraten. Die Therapie NEC- und dann 6 Monate VRT und z. Zeitpunkt 3 Monate Verlängerung. Es hat sich gezeigt dass sämtliche Therapien nennenswerte Erfolge/Ergebnisse gebracht haben.
Gesichtsfeldtests vor Beginn der Therapie und nach 9 Monaten VRT
Die Gesichtsfeldeinschränkung hat sich zum großen Teil zurückgebildet. Es ist vieles angenehmer geworden und ich habe ein großes Stück Lebensgefühl zurück gewonnen. Es war eine nennenswerte Zeit tägl. zu trainieren, aber als Dank bleibt der Lohn. Dadurch bin ich wieder in meine Welt eingetreten. Ich kann wieder alleine in der Stadt unterwegs sein, Fahrrad fahren, finde mich wieder besser zurecht und einiges mehr. Auch das Lesen ist besser geworden, weil ich links den Zeilenanfang nicht mehr verpasse. Es gab mir wieder Sicherheit im Leben – ich bin mit mir zufrieden.
Einen ganz großen Dank an NovaVision in Magdeburg. Jedoch einen ganz besonderen Dank meiner Betreuerin Frau Kenkel. Einzigartig wurde ich betreut. Ich bin dafür sehr dankbar. Schon wegen der super Betreuung werde ich zum späteren Zeitpunkt noch einen Therapie durchführen.
Ich selbst kann diese angebotenen Therapien nur weiterempfehlen, da diese zum Erfolg führten. Es ist nur bedauerlich dass die Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen.“
Max. D. Bayern, März 2018:
„Nach meinem Schlaganfall im April 2017 litt ich an einem Gesichtsfeldausfall (Skotom) auf der linken Seite, welcher mich stark einschränkte. In der Reha arbeitete ich daraufhin mit einem Programm von NovaVision. Im Anschluss habe ich über einen anderen Anbieter eine Therapie begonnen, fühlte mich jedoch nicht wirklich betreut. Daher entschloss ich mich dazu, mich bei NovaVision zu melden, um die Therapie aus der Klinik zu Hause fortzuführen. Die Visuelle RestitutionsTherapie habe ich über ein halbes Jahr zweimal täglich durchgeführt. Während der gesamten Zeit fühlte ich mich gut aufgehoben und betreut und bemerkte wesentliche Verbesserungen. Zwei unabhängige Gesichtsfeldtestungen (beim Augenarzt und in der Klinik) haben diese Verbesserungen bestätigt. Zu meiner Überraschung ging der Ausfall selbst ganz links außen in der Peripherie zurück, obwohl dieser Bereich mit der Stimulationsfläche auf dem PC-Bildschirm nur „angerissen“ wurde. Ich habe mein Ziel erreicht: Ich darf wieder Auto fahren und fühle mich nicht mehr eingeschränkt! Ich kann die Therapie daher nur Jedem empfehlen, Kosten und Aufwand haben sich wirklich gelohnt.“